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You're my Passion

in Female search 04.11.2023 20:12
von Natascha Dragomir | 134 Beiträge



Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Natascha Dragomir || 578 || Vampir || Moskau || Kompletter Schattenmantel (max. 3 weitere Personen)

Das bin ich! [Avatar einfügen!]
Katie McGrath


Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstand || Staus (finanzieller)
Russian Coven || Diebin/Spion?! || Ledig || Oberschicht


Kurzbeschreibung zu meiner Person!

Tascha ist doch eine sehr Liebevolle Seele. Als Kind hat sie sich nach der Liebe ihrer Eltern gesehnt diese jedoch nie bekommen. Sie ist jemand der diese Zuneigung braucht, um sich bestätigt zu fühlen. Sie ist jemand der eher ruhig ist, doch geht es um ihre Familie wird sie zur Löwin. Sie ist sehr Loyal und steht zu dem was sie sagt. Versprechen hält sie ein, egal wann sie diese gemacht hat. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge und ist daher sehr offen, was nicht immer jeden gefällt. Auch ist sie jemand der gerne mal etwas aus der Reihe tanzt. Sie ist sehr Modebewusst und kann auch gerne etwas Arrogant sein. Sie liebt es um die Welt zu reisen und andere Kulturen und Sprachen kennen zu lernen. Sie ist jemand mit dem man Pferde Stehlen kann. Brutalität zählt zu den Eigenschaften, welche sie nur dann ausnutzt, wenn die Situation es verlangt. Auch ist sie sehr bedacht mit den Umgang von fremden und vertritt nach außen hin, immer eine wohl erzogene junge Frau da, was jedoch auch schnell anders laufen kann. Wer sie kennt, weiß auch wie sie tickt.

Meine Storyline!

Natascha wurde 1445 in einer düsteren Januarnacht geboren. Der Wind fegte um die Burgmauern, während leise der Schnell fiel. Ihre Russische Eltern waren auf der Durchreise und nur durch Natascha mussten sie einen Stopp in England machen. Was sie wohl immer zu spüren bekam. Was bedeutete sie war keine Engländerin, obwohl ihre Wurzeln ganz klar Russischer Natur waren. Etwas was ihre Eltern nicht gutheißen wollten, auch wenn Natascha ein Wunschkind gewesen war. Das Blaue Blut jedoch floss in den Adern des Sprösslings. Nachdem sie auf der Welt war, blieb sie nie lange an einem Ort, konnte daher auch nicht wissen was es hieß zuhause zu sein. Ehe sie irgendwann mit 6 Jahren den ersten Sibirischen Winter mitbekam, als ihre Eltern endlich den Heimweg angetreten hatten. Wieso sie so lange unterwegs gewesen waren, wusste sie selbst nicht. Sie hatte sich immer bedeckt gehalten, da sie aufgrund ihres Drangs schnell auf die Welt zu kommen, den Großeltern das Glück vergönnt hatte. Verstand einer diese Logik? Nein? Sie auch nicht. Natascha hatte hingenommen und während ihre Eltern auf einem Gutshof, nicht unweit der Stadtmauern ihr Gut hatten und sich niederließen, blieb es ihr vergönnt in ihrer Stillen Ecke zu sitzen und zu Malen. Sie wurde von ihrem Vater wie der Dreck unter seinen Fingernägeln behandelt. Nur weil sein Großvater und dessen Großvater Adeligen Geblüts waren, machte er sich daraus etwas. Während sie also als Kind schuftete um das Haus warm zu halten und mit ihrer Mutter kochte wuchs die junge Dame heran. Konnte sich gut bedeckt halten und wurde mit der Zeit immer weniger beachtet, so dass sie sich ihr eigenes Leben vorstellen konnte. Was das bedeutete wusste die junge Frau noch nicht. Ihre Jugend verbrachte sie schließloch damit sich zu verstecken und Bücher zu lesen, welche sie durch einen befreundeten Bibliothekar Geschenk bekommen hatte zu lesen. Das waren Geschichten von denen sie nur träumen konnte. Schlösser, Burgen, Menschen die einen zu Füßen lagen. Märchen von Prinzessin die einen halfen. Sie hoffte immer das genauso einer zu ihr kam um sie vor diesem Elend hier zu retten. Sie verspürte immer mehr den Hass ihrer Lieblosen Familie und den drang diese hinter sich zu lassen. Im zarten Alter von 20 Jahren entschied sie sich dazu zu verschwinden, einfach weg sein von diesem Zwang und dieser falschen Lüge einer Familie. In einer Nacht und Nebel Aktion lief sie mit ihrem wenigen Harb und gut davon. Ihre Kindheit und damit ihre Familie ließ sie hinter sich, was bedeutete sie konnte endlich frei sein. Kein Zwang mehr der sie irgendwo hielt. Während der Winter hart war, waren die Wälder desto dichter, was ihr einen gewissen Schutz gab unerkannt zu bleiben. Nun ja sie war ja so oder so nie wirklich beachtet worden, daher würde ihr verschwinden auch nicht wirklich bemerkt werden. Und während sie durch diese Gabe unauffällig zu sein sich ihr tägliches Brot ergaunerte, die schönsten Kleider und Schmuckstücke an sich riss, hatte sie eine kleine verlassen Hütte im Wald, welche ihr den Unterschlupf gab, welchen sie brauchte. Da sie ihre Heimat liebte und ungerne hier wegwollte, kam sie immer wieder an diesen Ort zurück. Sie wuchs heran wurde erwachsen und hatte ihre Familie vollkommen hinter sich gelassen. Sie lebte ihr Leben, lernte Männer kennen bestahl diese nach einer gemeinsamen Nacht oder richtete andere Dinge an. Gerade als sie aus der Stadt mit ihrer ausbeute kam, beobachtete sie eine Frau, welche wunderschön war, ebengleiches Gesicht. Sie stand vor der Hütte. Natascha versteckte sich hinter einen Baum und beobachtete für einen Moment eben diese Frau. Doch dass dies keinen Unterschied machen würde, konnte sie zu dem Zeitpunkt nicht ahnen. Gerade als Natascha auf die Frau zu gehen wollte, war sie verschwunden. Sie hatte sie eben no9ch stehen sehen und sah sich dabei um. Nichts sie war verschwunden, eine Einbildung? Sie konnte e sich nicht erklären und lief geradewegs auf die Hütte zu, ehe etwas Brennendes ihren Hals erwischt hatte. Binnen Sekunden lag sie vor schmerzen krümmend auf dem Boden, konnte weder ihre Beine noch Arme Kontrollieren und der Schmerz brachte sie in dem Moment um. Auch wenn sie nicht schreien wollte, konnte sie nicht anders. Nach Stunden oder waren es Wochen? Sie hatte keinerlei Zeitgefühl mehr, verebbte das Gefühl in ihren Armen und Beinen. Sie fühlte sich taub, allein in dem Schwarzen nichts ihres Körpers gefangen, war es still geworden. Innerlich schrie sie noch immer, wand sich doch ihr Körper regte sich nicht mehr. Das Schlagen ihres Herzens drang in ihre Ohren, wurde schneller und flimmerte nur noch vor sich hin, ehe es Still wurde. So still das sie meine Könnte Tod zu sein. Das dies der Fall war bemerkte sie erst, als sie aufwachte und reflexartig nach Luft rang. Sie blickte sich in ihrer Umgebung um und hatte keine Ahnung wo sie war. Sie war nicht mehr in dem Wald vor der kleinen Hütte, sie war an einem warmen Ort, der Knistern des Feuers konnte sie hören. Ohne zu wissen wo sie war stand sie langsam auf und öffnete leise die Tür. Während sie ihren Kopf heraussteckte, bemerkte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Kehle, etwas, was so prägnant war das sie es stillen musste. Doch hier gab es kein Wasser, nichts zu trinken was sie gebrauchen konnte. Als die Tür aufschwang war dort wieder die Frau aus dem Wald mit einem Mann. Und dieser Mann roch so gut nach köstlichem Warmen But das der Instinkt von Natascha griff und sie kurz darauf diesen Menschen leertrank. Erst als sie begriff was vorgefallen war, wer sie war und natürlich was sie war, setzte sie sich einen Moment. Es gab noch mehr von ihnen? Ein Umstand der einiges villt. Erklärte. Mit der Zeit wo Natascha anfing zu lernen ein Vampir zu sein, fühlte sie sich bei den anderen wohl. Sie konnte zumindest mehr mit ihnen anfangen, als mit ihrer richtigen Familie. Weswegen es kein wunder war das sie sich freiwillig dazu entschied bei diesem Clan zu bleiben. Ihr Leben war zwar bis dato trostlos verlaufen, Tag ein Tag aus stehlen, aber jetzt als Vampir hatte sie mehr Möglichkeiten. Und so ließ sie es sich nicht nehmen dem Russischen Clan beizutreten, dieser hatte herbe Verluste hinter sich, was ihr allein vom Zuhören schmerzte. Es schien so als wäre diese Mitglieder nicht vergessen worden. Kein Wunder sie waren wohl auch die ältesten. Und in ihr Flammte so etwas wie das Gefühl der Rache auf, doch ändern konnte sie das wohl nicht. Allein die Erzählungen verband sie immer mehr mit ihrer neuen Familie und dem Clan, dass sie hoffte das sie irgendwo noch da draußen sein würden. Als Natascha in einer Nacht bemerkte das man sie nicht sah, beachte egal was sie sagt, blickte sie an sich hinunter und erschreckte dabei alle anwesenden. Sie selbst war von dieser Entdeckung ihrer Gabe so erschreckt, das in den Lichtkegel zurücktrat um nicht noch einmal an einer Wand zu stehen und in einer Schattenform zu sein. Da sie nicht geahnt hatte wirklich eine Gabe zu haben, rieten ihr alle es erneut auszuprobieren. Immer und immer wieder, bis sie so genervt war, dass es dann klappte, da sie den Raum verlassen wollte. Zu Anfang war es Schwer sich in dem Kompleten Schattenmantel zu verstecken, bis sie den Kniff raushatte, dauerte es einige Jahre. Und so konnte sie jedes Belauschen und beobachten wann immer sie es wollte. Was manchmal Lustig war. Mit der Zeit packte sie die Sehnsucht nach der Welt dort draußen, Zweihundert Jahre in denen sie hier gewesen war, kaum etwas anderes als Russland gesehen hatte, schlauchten schon sehr. Weswegen sie sich entschied Russland für einige Zeit zu verlassen und somit auch den Clan. Jedoch verließ sie ihn nicht gänzlich, denn ihre Loyalität galt dem Clan, der ihr schon oft mal den Arsch gerettet hatte vor anderen zwielichtigen Gestalten. Somit wanderte Natascha durch die Welt, lernte neue Kulturen kennen, lernte deren Sprach. Denn bis dato konnte sie nur Russisch. England, war ihr Ort wo sie am längsten Blieb, wo sie sich die Kultur und auch die Sprache aneignete, danach kam Spanien, Afrika. Alle Länder und Kontinente, welche sie aus den Büchern und Sagen gehört hatte, wollte sie erleben. Italien ließ sie dabei aus, die Angst das ihre Kontrolle über diese sogenannten „Königsfamilie“ mit ihr durchging war ihr zu groß. Schließlich war es so, dass jeder Freiwillig zu ihnen gekommen war, kein Zwang keine Angst und vor allem stets die Loyalität. Doch ehe sie sich die Gedanken darüber machte, setzte sie ihre Reise fort und bereiste die Welt. Immer wieder war sie dabei Zuhause in Russland, mal waren es mehr, mal waren es weniger die Anwesend waren. Etwa 1867 bemerkte sie das ihre Gabe noch etwas mehr konnte, als nur sie in einen Schatten zu hüllen. Als sie in den Straßen Londons beobachtetet wie ein Dieb der sein Essen geklaut hatte von allem davonlief und sich in der Gasse versteckte wo auch Natascha war hüllte sie ihn in dem Schatten ein in dem sie auch war. Das zu erkennen war reiner Zufall, als die Polizei an ihnen vorbeigelaufen war, bewegte er sich ruckartig, was Natascha aufschreckte. Der Mann hatte es nicht mitbekommen und Natascha selbst hatte ihn nicht angesprochen, weswegen sie ihm nur nachsah. Stolz wie Oskar, lief sie durch die Nacht und genoss dabei die Kühle Luft. Doch schrie auch die Sehnsucht nach ihrer Familie, besser Clan, welchen sie immer stets mit Achtung und Loyalität ansah. Niemand zwang jemanden dazu bei ihnen zu sein, jeder konnte kommen und gehen. Eine Freiheit, welche sie genoss. Weswegen sie nur wenige Jahre Später London hinter sich ließ und zurück in die eigenen Reihen zurückkehrte. Es war ruhiger geworden, doch das störte sie nicht, sie genoss ihr Zuhause, konnte so den anderen mitteilen was sie gelernt hatte. Und je sicherer sie sich mit ihrer Gabe fühlte, desto besser beherrschte sie diese. Doch wandelte sich die Zeit immer mehr, alles schien Moderner zu werden, die Kleider änderten sich und auch sie wandelte sich mit der Zeit. Die Sonst so ruhige und unscheinbare Natascha wurde, selbstsicherer, offener, zielstrebiger und ehrlicher. Nicht das sie davor gelogen hatte, aber sie trug ihr Herz immer mehr und mehr auf der Zunge. Die Zeit verging während sie mal hier und mal da war, aber nie Lange von ihrer Heimat in Russland lange wegblieb, sie mochte es hier zu sein. Als 2017 die Rumänen baten bei dem Krieg gegen die Volturi zu helfen, lehnte man dieses Gesuche ab. Jeder von ihnen wusste, dass sie diesen Krieg nicht gewinnen konnten. Zumindest noch nicht und die Hoffnung das die 4 verlorenen noch zurückkehrten war bei niemanden verschwunden. Auch Natascha die sie noch nie gesehen oder gar gesprochen hatte, hoffte es tief in sich drin. Während des Hoffen und des Bangens verfolgte Natascha aus der reinen Neugier den Krieg der Vampire von der Ferne aus. Sie wollte wissen wer diese Volturi waren und sich ihre Gesichter einprägen um sie dann irgendwann einmal dafür zu richten was sie ihrem Clan angetan hatten. Doch zog sie ab, als der Krieg, welcher keiner War vorbei war. Die Rumänen verachteten die andere Familie für das nicht einschreiten, was Natascha in dem Moment auch nicht ganz verstand und zog kurz darauf von dannen. Zurück im Russland berichtete sie von dieser Auseinandersetzung. Jedoch wusste sie nun wie sie aussahen und somit wusste sie also wer der Feind in dem Moment war. Jemanden aus Zwang an etwas zu binden nur weil er eine Gabe hatte verstand sie nicht. Nur damit sie stärker werden konnten noch weniger. So wartete Natascha auf den Tag wo sie zurückschlagen konnten, wenn ihre Stärke wieder da war, wo sie einmal war...










Name || ungefähres Alter || Wesen || Wohnort
Deine Eltern haben dir sicherlich einen schönen gegeben. || 29/32 oder unsterblich || Mensch oder Vampir || Arround the World/Später beim Clan

Das bist du! [Wunschavatar einfügen!]
Ich behalte mir ein Veto recht vor, schließlich musst du dich Wohlfühlen.


Zugehörigkeit / Clan || Job || Status
Russian Coven (oder du stößt noch zum Clan dazu) || Ist dir überlassen || Oberschicht

Beziehung zueinander
You're my Passion


So stelle ich mir dich vor!

Du bist Zielstrebig, Loyal, Treu und ehrlich. Du darfst gerne dein Herz auf deiner Zunge tragen, doch verletzende Worte werde hierbei ausgeschlossen. Du bist jemand der sich gut auszudrücken weiß, eine Gewisse Erziehung setzte ich daher voraus. Du bist jemand der auch gerne etwas Derber sein kann und darf und jemand der weiß was sie will. Hoffen und ehrlich. Ich erwarte daher auch, das du jemand bist der auch dem Clan genauso Loyal gegenüber steht wie Natascha. Ich setzte es voraus, das bei einer passenden Verbindung auch du dich einbinden kannst. Es ist wichtig das dir dein Leben nicht nur genügsam ist, sondern mehr. Ganz gleich ob Vampir oder noch Mensch. Denn hier sollte dir bewusst klar sein, das egal wie lang das Leben geht, das es wunderschön sein kann, wenn man die richtigen Personen um sich hat. Zu dem hoffe ich hier sehr stark das du die Volturi auch so verabscheust wie wir alle anderen und du stehts an unserer Seite sein wirst auch bei einem Krieg gegen diese. Den Rest darfst du dir gerne selbst aussuchen.

Unsere gemeinsame Story!! [Stichpunktartig oder als Text!]

Natascha ist Jahrhunderte durch die Welt gereist, immer wieder traf sie Fremde, die zu freunden Worden. Mit der Zeit änderte sich die Welt und sie Traf dabei auf Dich. Wo dies war, ganz klar im Damaligen Paris. Oder war es doch eher im Verschneiten Kanada? Wie du merkst haben wir uns öfters getroffen. So verrückt das ganze klang, so sehr fühlte es sich danach auch an. Irgendwas brachte uns immer wieder zusammen, seien es Kriege gewesen, die Verwundeten oder gar einfach die Leidenschaft die immer aufeinander Traf, welche dabei Entfacht wurde. Ganz anders, als die anderen Sahst du die Welt genauso wie Natascha, als ein Geschenk an. Und irgendwie kreuzten sich unsere Wege, es war spannend das wir nichts weiter als einen Namen hatten. Wo wir lebten, waren oder wo es uns hin verschlug vollkommen unbekannt. Doch wir fanden einander. Auch jetzt war es ein Purer Zufall, nach Jahrhunderten wieder aufeinander zu treffen und es fühlte sich genauso an wie damals. Villt. war uns beiden schon klar was dies bedeutete doch waren wir damals Freiheit liebend. Männer und Frauen waren uns beiden nicht abgeneigt und doch waren es meistens nur wir zwei die zusammen das Bett teilten. (Wo wir uns Treffen darf dir überlassen sein überrasch mich. Das hier ist die Idee, wenn du ein Vampir bist. Pair geplant, muss jedoch auch passen zwischen uns beiden, daher das Play entscheidet)

Du bist ein Unschuldiges Ding, zerbrechlich in den Händen von Natascha, jemand der den Reiz genoss zu wissen das sie anders war, doch so geheimnisvoll wie Natascha selbst. Schlau genug um ein Studium hinter sich gebracht zu haben, fließend Russischsprechend oder doch eher Latein? Was auch immer du Sprichst und egal wie Schlau dein Köpfchen ist, du faszinierst Natascha bis auf das nicht vorhandene Blut, durch deine Wortgewandtheit (eine Seltenheit in dieser Zeit) und deiner Ansicht. Dein Geruch regt etwas in ihr an, was sie dazu bringt sich zu beschützten vor alles und jedem. Du hast das Privileg geschützt in einer der Wohnungen die Ihr gehören ein Zuhause zu haben auch, wenn sie sparsam damit umgeht dich zu sehen, einfach um dich nicht in Gefahr zu bringen. Ein kleiner Schatz, der ihren Reiz hat, den wir beide so sehr genießen. (Wo wir uns getroffen haben darf auch hier dir überlassen sein. Das ist die Idee wenn du ein Mensch bist. Selbiges wie oben. Pair geplant und mögliche Verwandlung, muss aber wie gesagt passen. Die Chemie versteht sich)







Probepost
Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ] Mache ich Story Abhängig [x]
[Hier kannst du eine Probepost Situation vorgeben!]
Story Abhängig. Sollte sie mir nicht ausreichen, nehme ich einen Post aus Charaktersicht. Da darfst du dir eine Situation aussuchen.


Das wünsche ich mir von dir! [Aktivität, Postverhalten, etc.]
Je nach Schichtdienst jeden Tag Online. Postigverhalten mal Zügig, mal Sporadisch schnell.
Ich setzte eine Gewisse Kreativität voraus. Hier gibt es genug von uns, und sie alle sind eine Familie für Natascha. Eine gewisse Spannung und Eifersucht darf gerne dabei sein, doch Drama bleibt vor der Tür. Zickenkrieg ebenfalls, die beide sind schließlich erwachsen. Ich freue mich wenn du hier bist, such dir gerne auch Anschluss unter den anderen. Volturi Tabu (aber du magst sie ja sicherlich genauso wenig wie ich ) mit allem anderen komme ich klar. Zu dem kein Vegetarier sei ein Menschenfreund der dennoch Menschen Tötet Ach ich rede wieder zu viel. Wir sehen uns hoffentlich bald.



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zuletzt bearbeitet 04.11.2023 20:52 | nach oben springen


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